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p><img style="max-width: 320px;" loading="lazy" alt="Hinduistischer Tempel Nordindiens" src=""> Aber natürlich schafft das geopolitisch und strategisch Abhängigkeiten, schafft das Konflikte, wenn wir gleichzeitig sagen, wir sind in der Nato und wir haben hier eine strategische zumindest Rivalität oder wir haben hier ein gewisses auch Eskalationspotenzial. Wenn wir eins tiefer gehen und gucken uns zum Beispiel Telekommunikation an, war ja heute auch das ganze Thema Open RAN ein großes Thema, hier sind definitiv Abhängigkeiten, ob es nun das Thema Huawei, ist ja rauf und runter diskutiert worden, aber ansonsten, auch dort gibt es Ericsson und Nokia. Jetzt gucken wir uns an, was gerade passiert. Aber wenn wir Schicht für Schicht angucken, dann hatten wir jetzt ja gerade schon eine mittlere Schicht, Infrastructure as a Service. Katrin Suder: Ich glaube, das muss man differenziert Schicht für Schicht entlang des Technologie-Stacks beantworten. Katrin Suder: Einen Satz noch vorneweg. Katrin Suder: Also definitiv würde ich sagen, the jury is out. Katrin Suder: Sorry, ich meine mit Kampagnen nicht die Werbungskampagne. Katrin Suder: Ja, er ist zu kompliziert. Und dann kommt noch dazu, das eine ist ja, welche Technologien. Ich glaube, der Ansatz, und so verstehe ich im Moment GAIA-X, so ist auch meine Hoffnung, geht dahin zu sagen, welche Standards, welche Schnittstellen-Standards werden denn wie definiert, um Folgendes zu erreichen, dass wir im Grunde die ?Infrastruktur as a Service“-Lösung dazu zwingen, sich nicht vertikal zu integrieren, also sprich, bis hoch in die Datenräume, also als Plattform as a Service Datenräume. Und wenn es gelingt, beides anzugehen, sowohl die Integration über die Schichten auszuhebeln als auch horizontal eine Portabilität, eine Wechselmöglichkeit einzubauen, und das über Festlegung von Standards, dann glaube ich, wäre total viel gewonnen. Und dann gibt’s Morgende, da denke ich, oh, ist schwer, ist schwer. Und insofern ist es tatsächlich schwer, den Knoten zu durchschlagen. Thomas Ramge: Der Knoten ist zu kompliziert, um ihn zu durchschlagen? Thomas Ramge: Lassen Sie mich noch einmal kurz zurückkommen auf die Datenfrage. Thomas Ramge: Wie souverän ist denn technologisch Europa zurzeit? Das ist ja sowieso ein Souveränitätsanspruch, den zumindest ich nicht habe, https://yarabook.com/post/1123267_https-fishinggearshop-de-auch-der-jungste-erfolg-sieht-erstmal-beeindruckend-aus.html souverän. Ich glaube, zumindest, soweit ich da Transparenz habe, was inzwischen doch allerdings angekommen ist, dass es nicht darum gehen kann, einfach nur nachzubauen. Und die Frage ist, ob es dann nicht schon wieder eine neue Generation gibt. Nur das Problem ist, dass ich einen Lock-in-Effekt habe. Lock-in-Effekt haben, wir wollen Wahlfreiheit haben, denn das ist Souveränität. Ich kann ja theoretisch wählen, also habe ich eine Souveränität. Und da kommt so ein bisschen eine Frage, wie ich morgens aufstehe. Das fand ich sehr interessant, weil das uns auch noch mal ein bisschen befreit von diesem, man muss immer alles besitzen. Wenn wir auf die Halbleiter-Ebene gehen, dann wissen wir, dass die großen Halbleiter-Fertigungen und die großen Kompetenzen liegen nicht in Deutschland, aber wir haben in Deutschland und in Europa einzelne kleine Assets, die muss man beschützen, die muss man sozusagen bewahren, damit wir im Zweifelsfall auch seat at a table haben, wenn man so will. User. "Wer auch immer Angelinas Extensions gemacht hat, muss ein Freund von Jennifer sein", scherzte eine weitere Person. Aufgeräumt sollte der Angelplatz beim Nachtangeln sein. Wer bereits einen Schwerpunkt legen, aber trotzdem nicht festgelegt sein will, wählt eine etwas längere Rute zum Angeln vom Ufer aus oder eine etwas kürzere, um von einem Schlauchboot heraus zu agieren. So können Sie Ihre Rute den jeweiligen Gegebenheiten anpassen und schon einmal ein Gefühl für die kleinen, aber feinen Unterschiede von spezialisierten Angelruten bekommen.<img style="clear:both; float:left; padding:10px 10px 10px 0px;border:0px; max-width: 320px;" loading="lazy" src="" alt="36 DAYS OF TYPE 08 architecture design retrofuture numbers alphabets negative space art typography type artwork modern design minimalist colorful minimal illustration vector illustration form vector font contest 36daysoftype08 36daysoftype"> Und zweitens wollen wir nicht, dass sozusagen vertikal unsere Innovation weggeschnappt wird, indem wir am Ende nur noch umsetzen können. Mein Punkt ist, dass Amateure die Grundlagen SEHEN können. https://anotepad.com/notes/xtea6mq9 das GAIA-X ist, und das ist meine Hoffnung, dann wäre zumindest das Ziel und der Inhalt absolut richtig. Sie im Digitalrat haben ja auch die Entstehung einer europäischen Dateninfrastruktur mit begleitet und mit beraten, wie man da vorkommt, das ist die berühmte GAIA-X. Er berichtet von einer US-Drohnenbasis im Niger. Die Online-Bestellung von Clomid gilt als erfolgreicher Weg zur Heilung einer schnellen Ejakulation. Das gilt sowohl für Aufwärts- als auch für Abwärtstrends. Das Redis Launchpad zeigt Beispielanwendungen, die sowohl sieben Programmiersprachen - darunter JavaScript?, Python und Go -, als auch verschiedene Einsatzbereiche wie das Finanzwesen, das Gesundheitswesen oder Gaming abdecken. Umgekehrt natürlich haben wir mit SAP auch einen großen, einen weltweit führenden Spieler, der uns natürlich auch als in Deutschland ansässiges Unternehmen etwas in die Hand gibt. Oder wird das wieder eines jener großen, irgendwie digitalen Hoffnungsträger, bei dem am Ende dann doch relativ wenig an Nutzen entsteht? Weil die Lösungen sind ja technisch gut, lasst sie uns doch nutzen. Weil ja eigentlich das wieder die Chance ist, wir sind divers in Europa, also lasst uns diese Diversity nutzen und lasst uns deshalb bessere Lösungen entstehen lassen und lasst uns stärker integrieren und gemeinsam die guten Lösungen ausrollen.

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